eisperlend
zieht der Winter über´s Land
Krähenspuren wie Hieroglyphen
leichtfertig hingestreut
im Schnee – hauchleicht
weißes Stäuben von den Zweigen
zieht der Winter über´s Land
Krähenspuren wie Hieroglyphen
leichtfertig hingestreut
im Schnee – hauchleicht
weißes Stäuben von den Zweigen
fast unmerklich füllt Stille
das Herz
das Herz
© piawidera
Ganz schön, Pia! Das habe ich in letzter Zeit irgendwie ein wenig vermisst - diese schönen Zeilen von dir!
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Brigitte
Liebe Pia,
AntwortenLöschenso ein schönes Wintergedicht will mir momentan nicht über die Lippen und auch nicht aus der Feder. Nachdem wir schon so richtig Frühling hatten, ist nun der Winter wieder zurück - ich hab's satt. Vor ein paar Tagen war wenigstens Sonne zum Schnee - das war schön, aber heute ist es ätzend. "Krähenspuren wie Hieroglyphen" - ich bewundere immer wieder die Bilder, die du in deinen Gedichten erschaffst.
Herzliche Grüße
Elke
Wunderschön sind das Gedicht und das Foto. Und ein nächster Winter kommt bestimmt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Mia