Sonntag, 4. September 2011

Hollerbusch

Unser Hollerbusch wird in diesem Jahr von Dutzenden Vögeln heimgesucht und so bleibt von den  schwarzglänzenden Beeren fast nichts mehr für mich übrig. Ich freue mich ja wenns den gefiederten Freunden schmeckt und lass sie in Ruhe den Busch leerräubern. Ein paar Beeren wollte ich aber trotzdem für das hausgemachte Apfel-Hollunderbeeren-Gelee haben. Also schlenderte ich am Freitagnachmittag mit meinem Eimerchen durch die Nachbarschaft, hielt da und dort ein Schwätzchen und so ganz nebenbei füllte sich der Eimer mit den begehrten Hollerbeeren.
Der neue Entsafter hat mir gute Dienste geleistet. Im Gegensatz zum früheren Entsaften mit Tuch und umgedrehten Hocker ging das Dampfentsaften schnell und sauber - da macht die Saftherstellung doppelt soviel Spass.
Zum heutigen Frühstück haben wir das Hollerbeeren-Apfel-Gelee natürlich schon probiert - echt lecker !






6 Kommentare:

  1. Selbstgemachtes schmeckt doch immer am besten,da weiß man was hat. Ich habe dann noch Holler-Trauben- Apfelsaft gemacht, schmeckt auch lecker.
    GGLG Anneliese

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  2. ich warte sehnsüchtig auf meinen neuen Entsafter.Schafft er es noch vor den Vögeln bei uns zu sein?.
    Liebe Grüße
    helga

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  3. Ich gönn's den Piepmätzen auch, aber wehe, wenn sie danach auf die Wäsche k*** :-).
    Tschüssi Brigitte

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  4. Das mache ich auch gerne, denn das schmeckt toll! Und ich benütze auch einen Dampfentsafter, da geht das gut. Die Idee mit dem Eimerchen in der Nachbarschaft auf Hollerbeerenjagd zu gehen finde ich nachahmenswert!

    Lieben Gruß, Brigitte

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  5. Wow, so kommt man an die schönen schwarzen Beeren.
    Bei uns im Wald könntest du etliche finden.
    Sieht sehr appetitlich aus.

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  6. Bei uns waren die Vögel schon wieder schneller, aber nächstes Jahr mach ich das auch mal!
    VG
    Elke

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